Mobilität erleben

Für die Firmengruppe Max Bögl und deren ambitioniertes Prestigeobjekt – der urbanen Magnetschwebebahn TSB –haben wir ein interaktives Vertriebs- und Präsentationstool umgesetzt, das genauso einzigartig ist, wie das Produkt selbst.

Alle Informationen in einer App

Wer kennt es nicht: Im Laufe eines Projekts sammelt sich eine Fülle an Informationsmaterial aus unterschiedlichen Quellen an verschiedenen Orten an. Jedes Medium mag auch eine Daseinsberechtigung haben, für einen effektiven Pitch bei potenziellen Interessenten ist jedoch wichtig, alle Fragen schnell, überzeugend und zentral beantworten zu können. Darum haben wir die Mehrwerte des Projekts herausgearbeitet und sie in einer App gebündelt.

Alle Informationen in einer App

Welten schaffen

Dreh- und Angelpunkt der Applikation ist die Hauptnavigation: Eine erkundbare Infrastruktur mit fahrendem TSB. Vertriebsmitarbeitende können spielerisch und ungezwungen über die Vorteile des Zuges in einer modernen Stadt sprechen und bei Bedarf über die integrierten, mehrwertorientierten Menüpunkte direkt auf die zugrundeliegenden Informationen zugreifen.

Content Creation von Beginn an

Vom Transport System Bögl existierten bereits real gebaute Teststrecken und Bildmaterial, von einem sichtbaren Use Case Szenario in einer Megacity allerdings noch nicht. Darum haben wir zusammen mit dem Kunden die gängigsten Szenerien skizziert und diese als fotorealistische 3D-Renderings umgesetzt.

Content Creation von Beginn an

Die gesamte Anwendung vereint leicht verständliche Infografiken mit hochwertigem, visuellen Content und setzt dabei auf State-of-the-Art Webtechnologien, die auf allen digitalen Endgeräten – allen voran dem iPad – lauffähig sind.

Drehen statt nur sehen

Für die interaktive Darstellungen des Zuges, der Trasse und ganzer Städte kam die Browsertechnologie WebGL zum Einsatz. Hiermit lassen sich so gut wie alle Produkte oder Objekte dreidimensional und aus jedem Winkel auf allen Devices darstellen.

Die nativen Apps vieler OS Hersteller:innen, deren App-Stores und Devices galten bislang als heiliger Gral der Interaktivität. Allerdings laufen ihnen gerade sogenannte Progressive Web Apps (PWA) im Eiltempo den Rang ab. Eine PWA hat nämlich wesentliche Vorteile: Sie ist von Haus aus Plattform-übergreifend und pflegeleicht, um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen.

Die Zukunft der App ist keine App

Die Zukunft der App ist keine App

Komplexität braucht Agilität

Bei Projekten dieser Tiefe und Breite bedarf es eines strukturierten, aber allen voran agilen Workflows. Angefangen beim Ist- und Soll-Zustand, über das Budget sowie die parallele Entwicklung von Inhalten und Prototypen muss hier nahtlos zwischen Agentur und Client zusammengearbeitet werden, um ein optimales Ergebnis im Budget und Timing zu erreichen.

Max Bögl
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Jakob Kugler Agenturleiter
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